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NJ-Schlagzeilen 136, Sonntag, 13. Dez. 2020

US-Wahlfälschung, Merkel und Corona: Cui bono?

Auf den Spuren des Mannes, der die Satanisten in die Entscheidungs-Schlacht getrieben hat!
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Für den Normalbürger ist die Verschwörung des Tiefen Weltstaates zum einen sehr schwer zu durchschauen und zum anderen beim Erkennen so schmerzhaft, dass sich viele der Wirklichkeit nicht stellen wollen. Wegschauen, wegducken, sich einreden, dass es schon irgendwie gutgehen werde, ist die übliche Reaktion gegenüber dem Angriff auf unsere Existenz. Ein Angriff auf unsere wirtschaftliche und physische Existenz wohlgemerkt.

Wer letzterem zustimmt, muss allerdings auch akzeptieren, dass ein solcher Angriff von den Menschenfeinden nicht einfach wieder abgeblasen wird. Um diesen Endangriff möglichst störungsfrei durchführen zu können, werden künftige Wahlen unter dem Corona-Vorwand entweder abgesagt, oder nur noch als Briefwahl-Fälschungs-Instrument erlaubt sein. Im Testfall USA ist dies geschehen. Die gigantische Wahlfälschung gegen Präsident Trump erfolgte mit Hilfe der fingierten Briefwahlstimmen im Zuge der verfassungswidrigen Briefwahlausweitung - natürlich ebenfalls unter dem Corona-Vorwand. "Hygiene-Distanz".

Einige versuchen, der Wirklichkeit zu entfliehen, weil Wirklichkeit eben Kampf bedeutet. Aber das Leben ist ein einziger Kampf, dem man nicht ausweichen kann. Alles andere sind Illusionen, die oftmals daraus bestehen, vor Gericht zu ziehen. Doch dieser Weg führt geradewegs in den Abgrund. Was auf dem Papier steht, ist die eine Sache, die Realität eine andere. Die Richter gehören dem System, weil sie sich dem System übereignet haben. Ihrem Gewissen wären sie natürlich auch verantwortlich, aber das ist leichter abzuschalten, als der Auftragsdruck des Tiefen Staates. Der Tiefe Staat erzeugt mit seinen System-Medien bei Bedarf die entsprechenden Hysterien, denen sich kein Richter mehr zu widersetzen wagen würde. Da spielen dann weder Beweise noch Gewissen eine Rolle.

Für den unbedarften Bürger, den es selbst in Corona-Kriegszeiten noch gibt, worüber man nur den Kopf schütteln kann, sind die von der systemischen Lügen-Industrie hypnotisch verbreiteten Lügen schwer zu durchschauen. Diesem menschlichen Leiden, Ränkespiele nicht durchschauen und mangels Urteilsvermögen beurteilen zu können, verschrieb der römische Staatsmann und Philosoph, Marcus Tullius Cicero, ein universales Heilmittel, das er selbst, 80 v. Chr., in seiner Verteidigungsrede für Sextus Roscius Amerinus anwandte. Cicero lenkte unter Anwendung dieses die Ränkespiele durchdringenden "Heilmittels" den Mordverdacht vom mittellosen Sohn des Mordopfers auf Cornelius Chrysogonus, der durch den Mord an Sullas dessen gesamten Besitz an sich brachte. Cicero stellte die Frage: "Cui bono?" (Wem zum Vorteil?).

Obwohl in der Moderne das Prinzip, bei der Frage nach persönlicher Verantwortung nach dem Nutzen zu fragen, aus Kriminalistik, politischer Analyse und Geschichtswissenschaft nicht mehr wegzudenken ist, bedient sich kaum jemand dieser "heilenden" Logik. Mehr noch, diese Frage ist im System des Tiefen Staates faktisch verboten worden. Aber das wäre nicht entscheidend, würde sich die Allgemeinheit bei kompliziert erscheinenden Prozessen immer wieder diese Ur-Frage zur Aufklärung von systemischen Lügen stellen, wäre dem System des Bösen der Boden seiner Existenz entzogen.

Wahlfälschung gegen Trump – cui bono?

In zahlreichen Prozessen in den amerikanischen Schlüssel-Staaten der Wahlfälschung wurden Hunderte von eidesstattlichen Versicherungen von Stimmenauszählern, von Computer-Spezialisten, von Mitarbeitern der Wahlfälschungs-Software "Dominion" - und sogar die Vorlage forensischer Fälschungsbeweise – von den Richtern abgelehnt, diese Beweise zu prüfen und dann zu entscheiden. Wir kennen dieses Prinzip bei den "Holocaust-Prozessen" in der BRD. Die Ablehnung der Wahlfälschungsbeweise gegen Trump wird stets mit dem Satz begründet: "Der/die Kläger hat/haben keine Klagebefugnis." Fast das Gleiche gilt bei uns bei den Holocaust-Prozessen, wo es den Anwälten sogar verboten ist, Beweise einzubringen.

Nun muss man wissen, dass Wahlfälschung in den USA als eines der schlimmsten verfassungsrechtlichen Verbrechen überhaupt gilt, denn die Wahl ist der Kern des demokratischen Staatswesens. Das Verbrechen des Wahlbetrugs wird u.a. im amerikanischen Strafgesetz (Federal Election Fraud Fact Sheet) festgeschrieben. Die Strafen sind u.a. in Artikel 52 (52 U.S. Code § 20511. Criminal penalties) festgehalten.

Milizen für Trump
Trumps Milizen, geübt für den Aufstand, Parlamente einzunehmen!

Am 7. Dezember 2020 reichte jedoch der Staat Texas eine 154-seitige Klage beim Obersten Gericht (Supreme Court) gegen die Staaten PENNSYLVANIA, GEORGIA, MICHIGAN und WISCONSIN wegen einer die Verfassung verletzenden Wahl ein. Den Beweisen in der Klageschrift vorangestellt ist die Erklärung des Generalstaatsanwaltes von Texas, Ken Paxton, in der es heißt: "Zusammengenommen bewirken diese Mängel einen anderen Wahlausgang. Dieses Gericht wird aufgefordert, die Beweise in Verbindung mit den rechtswidrigen Wahlergebnissen zuzulassen. Die Ernennung eines Wahlkollegiums ist unter diesen Umständen nicht zu gestatten."

Dieser Klage hatten sich nicht nur weitere 18 Staaten, sondern auch der Geschädigte selbst, Präsident Donald Trump, sowie weit über 100 Senatoren angeschlossen. Doch die Höchstrichter urteilten, ohne einen einzigen Beweis angeschaut oder gewürdigt zu haben, dass alle Kläger "keine Befugnis" für eine solche Klage besäßen. Mit anderen Worten, der Bestohlene hat nicht die Befugnis, das an ihm geschehene Verbrechen vor Gericht zu bringen.

Noch schlimmer. Die Oberrichter, die über die Einhaltung der Verfassung zu wachen haben, begünstigen damit den schlimmsten Verfassungsbruch, der vorstellbar ist - den Wahlbetrug. Die Richter mussten die Klage ohne Beweiswürdigung abweisen, denn nach Prüfung der Beweise hätten sie keine Begründung mehr zur Ablehnung finden können. Bei uns ist es bei sog. Holocaust-Leugnungs-Prozessen sogar verboten, das berühmte Auschwitz-Urteil von Frankfurt, das offiziell als Beweis für den Holocaust gilt, als Beweis einzubringen.

Der Supreme Court der USA hat also eine fundierte Klage, ruhend auf unwiderlegbaren Beweisen, ohne Beweiswürdigung mit der Begründung abgelehnt, das Opfer sei nicht befugt, das Verbrechen an ihm zur Anklage zu bringen. Diese bislang unvorstellbare, fahrlässige Einleitung eines terroristischen, die Verfassung in allen Belangen außer Kraft setzenden Systems, durch die Oberrichter durchzusetzen, wird dieses Land auseinanderreißen.

Dieses Verbrechen, vom höchsten Verfassungsgericht nicht beanstandet, führt zum Bürgerkrieg. Wer kein Recht mehr bekommen kann, noch nicht einmal vom höchsten Gericht der USA, der greift zur Waffe, um das Recht wieder herzustellen. Dass die Menschen ihre verbrieften Rechte, die ihnen verbriefte Freiheit, sich von jenen nehmen lassen sollen, die eigentlich die Einhaltung dieser verbrieften Rechte überwachen müssten, wird nicht hingenommen werden.

Donald Trump hätte die Möglichkeit, jetzt das Kriegsrecht auszurufen. Warum er noch zögert, man weiß es nicht. Es ist halt immer sehr schwer, die Entscheidung für einen Krieg zu treffen. Doch tut er es nicht, werden seine Feinde bald schon den Krieg gegen ihn erklären, den er nicht überleben wird.

Chef der Miliz "Die Eidtreuen". Rhodes fordert von Trump Kriegsgesetz!

Steward Rhodes, Chef der Miliz "Oath Keepers" (Die Eidtreuen), sagte gestern im Interview mit Mike Adams: »Wir müssen aufstehen, wir werden die Verfassung nicht umdrehen lassen. Wir haben das Recht dazu. Tatsächlich waren die Gründerväter nicht dumm, sie haben dort, in Artikel 2, eingefügt: "Die Befugnisse des Oberbefehlshabers, seine Pflichten und Verantwortlichkeiten, sind die Verteidigung der Verfassung." Das ist alles, was er tun muss. Trump muss die Macht, die er jetzt als Oberbefehlshaber hat, nutzen, um die Feinde der Verfassung aufzuhalten. Er hat die absolute Macht, sie öffentlich zu demaskieren. Niemand kann ihn dabei aufhalten, niemand kann ihm deshalb etwas vorwerfen. Deshalb darf er damit nicht länger warten. Deshalb ist das alles so frustrierend. Also, was wird passieren, wenn er seine Pflicht nicht erfüllt. Wenn er seine Pflicht nicht erfüllt, wird er ein absoluter Versager sein. Ich kann die Entschuldigungen schon nicht mehr hören, warum er es nicht getan hat. Die Trump-Anhänger sind ihm so treu, sie drücken beide Auge zu, wenn er seine Pflicht nicht erfüllt. Wenn er jetzt nicht handelt, würde er uns in eine Situation bringen, in der wir kämpfen müssen. Ein blutiger, schrecklicher Bürgerkrieg wird kommen, und die meisten von uns werden tot sein. Das möchte ich nicht beschreiben. Wir, die Eidtreuen, werden vorne sein. Also muss er jetzt handeln. Er muss. Denn sonst werden sie unsere Rechte kriminalisieren und es wird zum Kampf kommen.« (Brighteon)

Nach dieser wahnsinnigen, faktischen Hinnahme des gigantischsten Wahlbetrugs aller Zeiten durch den Obersten Gerichtshof, sind rechtliche Mittel zur Wahrung der Menschenrechte und der Freiheit weitestgehend erschöpft. Jetzt müssen sie mit dem Schwert erkämpft und verteidigt werden. So hieß es gestern bei den spontanen Demonstrationen von Tausenden von Menschen in der Hauptstadt Washington, die für Trump demonstrierten. Alex Jones gestern: "Wir werden Joe Biden niemals anerkennen. Ich weiß nicht, wer ins Weiße Haus ziehen wird in 38 Tagen, aber eines weiß ich genau. Joe Biden ist ein Globalist, und Joe Biden wird entfernt werden, auf die eine oder andere Weise." (Twitter)

Ähnliche Worte vernimmt man von hohen und gewichtigen Militärs. Von aktiven und pensionierten Offizieren. Auch Präsident Trump wurde am 10. Dezember über Twitter ziemlich deutlich, als er erklärte: "Die Menschen haben das Recht, wütend zu sein. Alles wird dramatisch eskalieren. Dies ist ein sehr gefährlicher Moment in unserer Geschichte." (Twitter) Dann sagt er noch: "Tatsache ist, dass uns unser Land gestohlen wird. Ein Putsch findet gerade statt, vor unseren Augen. Die Menschen können das nicht mehr hinnehmen." (Twitter) Und zwei Tage später twittert Trump: "Wir haben gerade begonnen zu kämpfen." Mike Adams von Brighteon schreibt am 11.12.2020: "Mehr als jeder andere weiß Trump, dass die Eskalation quasi schon da ist. Er bereitet die Spezialtruppen des Verteidigungsministeriums und die amerikanischen Patrioten auf die 'letzte Schlacht' vor, die über die Zukunft der Verfassungsrepublik entscheiden wird." (Quelle)

Flynn
General Michael Flynn

General Michael Flynn, der auch als pensionierter Offizier sehr enge Verbindungen zu den militärischen Spezialkräften der Armee unterhält, appellierte an den Präsidenten: "Aussetzung der Verfassungsordnung vorübergehend und Ausrufung des Kriegsrecht." (Independent, 03.12.2020) Trumps Anwalt Joseph diGenova wurde deutlicher: "Jeder, der sagt, die Wahl sei richtig verlaufen, wie dieser Idiot Krebs (Georgia), der verantwortlich war für Trumps IT-Sicherheit, ist der Klassen-Depp Nummer eins. Er sollte gezeichnet, herausgenommen und im Morgengrauen erschossen werden." (Business Insider, 02.12.2020)

In diesem, von den Globalisten zerstörten Amerika, ist nichts mehr zu kitten. Die Spaltung ist unüberwindbar. Das Land ist geteilt – kulturell, wirtschaftlich und politisch – in zwei getrennte "Stämme". Das neue Republikanische Trump-Amerika, meist das ländliche Amerika, ist religiös und bis an die Zähne bewaffnet. Dieses Amerika sucht den Rückzug aus der Welt, um seine Art im eigenen Refugium ausleben zu können. Stolz auf ihr Erbe, die Tradition, und fest verbunden mit der Verfassung, sind sie zur Verteidigung ihrer Werte bereit. Zu Corona-Zeiten finden sich dort die Massen, die jegliche Anweisungen von Gouverneuren und Bürgermeistern zum Maskentragen, zum Abstandhalten und zur Abschottung zutiefst verachten.

Der andere Teil Amerikas, die Demokraten, sind eingefleischte Globalisten. Sie sind städtisch, multikulturell und glauben, dass die Geschichte Amerikas mit lauter Flecken besudelt ist. Flecken, die sie wutentbrannt aufdecken und mit allen notwendigen Mitteln zu entfernen versuchen. Dazu gehört die Abschaffung der restlichen weißen Menschen, die wegen ihres Weißseins von Geburt an Rassisten seien. Die Kriegsverbrechen gegen Deutschland und andere Länder gehören natürlich nicht zu diesen Flecken. Der jüdische Globalismus soll ihrem Ideal nach die Welt regieren.

Der ehemalige Geheimdienstoffizier der US-Marine, Scott Ritter, resümierte über diese festgefahrene Situation bereits am 17.10.2020 wie folgt: "Es wird nach den Wahlen keine friedliche Machtübergabe geben."

Alan West
Allen West, ein Schwarzer, Militär, kämpft für Trump

Jetzt könnte der Prozess des Auseinanderfliegens der "Ungleichen Staaten von Amerika" beginnen. Der Vorsitzende der Republikaner von Texas, Allen West, erklärte öffentlich: "Der Oberste Gerichtshof hat die Klage von Texas, an die sich 17 Staaten und 106 US-Kongressabgeordnete angeschlossen hatten, abgewiesen.  Diese Abweisung erlaubt es nunmehr Staaten, offen verfassungswidrige Maßnahmen zu ergreifen und gegen das eigene Wahlgesetz zu verstoßen. Dies führt zu schädlichen Auswirkungen auf andere Staaten, die sich an das Gesetz halten, während der schuldige Staat keine Konsequenzen zu befürchten hat. Diese Entscheidung schafft einen Präzedenzfall, der besagt, dass Staaten gegen die US-Verfassung handeln dürfen und nicht zur Rechenschaft gezogen werden können.
Diese Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft unserer Verfassungsrepublik haben. Vielleicht sollten sich gesetzestreue Staaten zusammenschließen und eine Union von Staaten bilden, die sich an die Verfassung halten."
(Newspunch, 12.12.2020)

Nun kann man Allen West nicht in die so gerne verwendet Schablone "weißer Rassist" einordnen, um nicht argumentieren zu müssen. Allen West ist ein Schwarzer, ein Schwarzer in den Südstaaten, der für Trump kämpft. Er war Oberstleutnant in der US-Armee. West war der erste republikanische afroamerikanische Kongressabgeordnete aus Florida seit 1876. Er saß im Streitkräfteausschuss und im Committee on Small Business sowie in drei Unterausschüssen.

Pandemie-Lüge gegen uns, cui bono?

Ob es bei uns einen Aufstand gegen das System geben wird? Eher nicht. Denn man geht in geordneten und gut geplanten Schritten gegen uns vor. Jetzt im zweiten Durchgang unserer totalen Abriegelung werden die Gewerbetreibenden, die kleinen und mittleren Betriebe, alle Gaststätten, kaputt gemacht. Die Menschen sollen nicht mehr zusammenkommen, sich nicht mehr austauschen können. Das System will nicht erkannt werden. Lockdown, cui bono?

Indem die kleinen Betriebe und Geschäfte zerstört werden, bleibt nur Amazon übrig, bei dem etwas gekauft werden kann. Die Kartonagen die dabei anfallen, zerstören zwar die Umwelt, was plötzlich nicht als hinderlich empfunden wird. Die enormen Entsorgungskosten fallen künftig für den Besteller an.

Corona, cui bono? "Während der Corona-Krise haben die 200 Reichsten der Welt ihren Wohlstand um 2,7 Billionen Dollar gesteigert, während zugleich mehr als 150 Millionen Menschen wieder unter die Armutsgrenze von 1,90 Dollar täglich zurückgefallen sind." (FAZ, 10.12.2020, S. 20)

Corona, cui bono? Die globalistischen Konzerne und Finanzinvestoren frohlocken: "Preisrekorde in Corona. Was für ein Jahr. 2020 hat die Fachleute für Übernahmen in Deutschland zweimal verblüfft. Berater frohlocken, das kommende Jahr könne noch mehr Transaktionsvolumen bringen als das zu Ende gehende. Private Equity etwa verfügt global über eine Billionensumme, die angelegt werden muss. Billiges Notenbankgeld befeuert das Geschehen." Dass die Blase platzt, kann jeder mit Mindestverstand sehen, was die globalistische FAZ in diesem Beitrag jammern lässt: "Wenn die Blase platzt, hoffentlich platzt sie nicht zu laut." (FAZ, 10.12.2020, S. 27)

Das Platzen der Finanz-Blase wird ja gerade angestrebt, denn damit werden die abgewürgten Betriebe bei uns endgültig totgemacht, und das ist das Ziel. Es sollen nur noch wenige Giga-Unternehmen wie Amazon übrigbleiben, damit die Weltregierung problemlos hergestellt und die totale Unterjochung der Menschheit vollzogen werden kann. Sie schaffen mit der Corona-Lüge den Vorwand für die totale Verarmung der Menschen, damit die Massen nach dem geplanten Universal-Einkommen schreien. So wie sie nach der Gen-Spritze schreien, weil sie, oh heilige Einfalt, die Lügen glauben, dass wir nach der Spritzung wieder unser altes Leben zurückbekommen würden. Das Gegenteil ist der Fall. Gen-Spritzen und Einsperrung: "Impf-Expertin: Keine schnelle Rückkehr zur Normalität." (BILD, 10.12.2020)

Nein, der Terror wird bleiben, liebe Covid-Idioten. Unser altes Leben bekommen wir von der geplanten Great-Reset-Weltrepublik nie mehr zurück. Dahinvegetieren soll unser Los sein. Es sei denn, man wolle um sein Leben und um das Leben seiner Kinder kämpfen. Ist das bei uns vorstellbar? Vielleicht?

Corona, cui bono? Das Geld wird digitalisiert, weil Bankfilialen ja nicht mehr gebraucht werden, da die Menschen sich nicht mehr frei bewegen dürfen, um in eine Bank zu gehen. Und so jubeln die Globalisten und frohlocken, dass das Geld bald nur noch virtuell und digital sein wird in der Welt-Reset-Republik, womit alle unter vollständiger Kontrolle sind: "Die Kombination aus Pandemie und Digitalisierung öffnet ihnen einen Milliardenmarkt. Der gläserne Anleger wird zur neuen Wirklichkeit der Banker." (FAZ, 09.12.2020, S. 23)

Kissinger
Ur-Reptil des Globalismus, Henry Kissinger

Corona, cui bono? Dieser Welt-Plan mit der Pandemie-Terror-Lüge wurde bereits auf der Bilderberger-Konferenz vom 21. bis 24. Mai 1992 im französischen Evian vom globalistischen Ur-Reptil Henry Kissinger, Ex-US-Außenminister, in einer Geheimrede, die nach draußen gelangte, vorbereitet. Es ging darum, ob das Hauptziel der Bilderberger, die Errichtung einer Weltregierung, durch Angst erreicht werden könne. Kissingers Anleitung lautete: "Es zählt nicht, was wahr ist, sondern was als wahr angenommen wird. Heute wären die Amerikaner empört, wenn UN-Truppen in Los Angeles einmarschieren würden, um die Ordnung wiederherzustellen, aber schon morgen werden sie dafür dankbar sein. Wenn man ihnen sagt, dass ihr existentielles Fortbestehen von außen, von einer nicht greifbaren Macht, bedroht wird, ob real oder nur politisch verkündet. In einem solchen Fall werden alle Menschen der Welt ihre Weltführer anflehen, sie vor diesem Übel zu beschützen. Was jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Sobald die Menschen mit einem solchen Szenario konfrontiert werden, sind sie gerne bereit ihre individuellen Rechte für die Garantie, von einer Weltregierung gerettet zu werden, einzutauschen." (Michael Kirchubel, Vile Acts of Evil, Amazon) William Pitt (1759-1806), berühmter britischer Redner, Parlamentarier und Finanzminister, sagte am 18. Nov. 1783 im britischen Parlament: "Notstand ist die Rechtfertigung für jede Verletzung der menschlichen Freiheit. Es ist das Argument der Tyrannen. Es ist das Glaubensbekenntnis der Sklaven." (Quelle) Und Stalin wusste, dass sein Gewaltregime nur durch Terror und Angst überleben kann, was ohnehin kein Geheimnis mehr ist. "Macht durch Terror war für Stalin Bedingung und Triebfeder seines Handelns." (Gregor Delvaux de Fenffe, WDR, 12.10.2018)

Corona, cui bono? Jacques Attali war nicht nur offiziell langjähriger Berater von Präsident François Mitterrand, vielmehr berät auch inoffiziell sozusagen alle anderen Präsidenten Frankreichs. Nachdem 2008 die Finanzkrise nicht zur gewünschten Weltregierung führte, erklärte Attali im Mai 2009 unverblümt, dass mit "einer kleinen Pandemie" dieses anspruchsvolle Ziel wohl zu erreichen sei. Attali: "Da es mit dem Finanzcrash schief gegangen ist, könnte eine gute, kleine Pandemie unsere Führer dazu bringen, die Bildung einer Weltregierung zu akzeptieren!" (solidariteetprogres.fr, 13.05.2009) Auch in der Folgezeit stellte Attali immer wieder öffentlich heraus, dass es einer Pandemie bedürfe, die Weltregierung zu schaffen. Attali im Fernsehen: "Eine Pandemie wird den Grundstein für eine echte Weltregierung legen." (Quelle)

Merkel
Merkel-Terror: Letztmals Weihnachten mit Opa und Oma

Die Frau Bundeskanzlerin hielt nicht hinter dem Berg, was sie vorhat. Unter dem Corona-Vorwand soll es keine familiären Bindungen mehr geben. Kinder sollen nicht mehr Opa und Oma sehen dürfen, und im nächsten Schritt wohl auch nicht mehr ihre Eltern. Mit dem Masken-Terror wird diese Entfremdung eingeleitet, sodass der Übergang zum totalen Kontaktverbot nicht mehr so hart ist. Man kennt sich ja ohnehin nichtmehr, so die Denke. Die Gesundheitslüge einsetzend, kündigte Merkel bereits dieses Höllen-Szenario an, indem sie droht: "Wenn wir jetzt vor Weihnachten zu viele Kontakte haben und es anschließend das letzte Fest mit den Großeltern war …" (BILD, 09.12.2020)

Nur die allergrößten Deppen haben noch nicht begriffen, dass der Terror allein durch die Infektions-Betrugszahlen, erzeugt mit dem PCR-Betrugstests, gerechtfertigt wird. Gestern waren in der gesamten BRD 4400 Betten in allen Krankenhäusern mit Corona-Patienten belegt, also 0,0053 Prozent der Gesamtbevölkerung. Bei jeder Grippe-Saison fallen mehr Intensiv-Belegungen in den Krankenhäusern an. Und wie glaubte Corona-Spahn schon im Mai sicherstellen zu können, dass es in diesem Herbst viele Grippe-Kranke geben würde, die er als Corona-Kranke ausgeben könnte? Er stoppte den Zugang zu den Grippe-Impfstoffen (von denen er glaubte, dass sie zu 50 % wirken). Der Apotheker Max Reubels klagt: "Es sind mehr Probleme, die uns Jens Spahn eingebrockt hat. Spahn hat etwa bereits im April Millionen Dosen vom Großhandel einkassiert." (PNP, 12.12.2020) Also sollten mehr Menschen an Grippe erkranken, die man dann als Corona-Kranke präsentieren wollte. Und so ist es gekommen.

Derzeit wird eine Intensivbetten-Kapazität aller Krankenhäuser mit etwa 9000 angegeben. Zu Beginn des Corona-Krieges im April hieß es, wir hätten 40.000 Betten. Auch das ist sehr wenig, aber das Geld wird halt für die Millionen und Abermillionen fremder, hereingeholter Invasionsmassen gebraucht, da diese Spitzen-Alimentationen erhalten.

Dann kann man leicht sagen, "Corona bedroht unsere Versorgungskapazitäten in den Krankenhäusern", wenn das System diese vorher planmäßig kaputt gemacht hat. Und wenn die Bettenzahl erst einmal auf 1000 gesenkt wurde, gibt es nie mehr die Minimalfreiheit, einmal vor die Tür gehen zu dürfen. Es könnte ja ein Unfall passieren, der dann selbstverständlich Corona heißt, und die Versorgung in den kaputtgemachten Krankenhäusern überstrapazieren würde.

Etwas Angst macht den Gewaltherrschern aber die Tatsache, dass der Corona-Protest zu 98 Prozent aus Systembürgern hervorgegangen ist. Menschen, die bis zur Corona-Lüge und dem Corona-Krieg noch Systembürger waren. Natürlich wird jeder Mensch, der dem System nicht mehr glaubt, der nicht bereit ist, die Gewaltherrschaft mit Beifall zu begrüßen, "Rechter", "Verschwörungstheoretiker" oder gar "Neonazi" genannt. Weil sich das System ertappt fühlt, versucht es immer wieder mit der uralten Phrase zu überleben, es seien "Rechte". Innen-Staatssekretär Hans-Georg Engelke sagte zum Abschluss der Innenministerkonferenz am 11.12.2020: "Die Pandemie ruft Extremisten auf den Plan. Wir haben uns verständigt, das Phänomen weiter intensiv im Blick zu behalten. Manche sind brandgefährlich, andere haben einen antisemitischen Hintergrund. Die Extremisten sehen die Möglichkeit, in weitere Gesellschaftsschichten einzusickern, sie finden Anschluss an Menschen, die besorgt sind." (PNP, 11.12.2020)

Natürlich sind diese Aufgewachten "brandgefährlich", aber nicht für die Deutschen, sondern nur für die die Deutschen kujonierenden Gewaltherrscher, weil sie deren demokratiefeindliche Despotenherrschaft ablehnen. Aber das könnte auch zu einem weiteren Denkprozess bei den neuen Verfolgten führen. Sie glaubten doch tatsächlich in ihrer grenzenlosen Einfalt, das System würde sich von ihnen abschaffen lassen, nur weil sie brüllen: "Rechte haben bei uns nichts zu suchen". Als ob sich das System von Demokraten bekämpfen ließe. Vielleicht wachen sie ja noch auf, was sehr selten der Fall ist. Der Große Mark Twain fand dafür die richtigen Worte: "Es ist viel leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."

Weidel
Alice Weidel rechnet am 9. Dez. 2020 mit Merkel ab!

Dr. Alice Weidel, AfD, hielt am 9. Dezember 2020 im Rahmen der Haushaltsdebatte eine beachtliche Rede in jenem Bundestag, der mit der Corona-Lüge zum grundgesetzlosen Herrschaftsraum der Merkelisten wurde. Übrigens in diesem Haushalt wurde der Etat "Gesundheit" um 15 Prozent gekürzt. Und das beim Toben der angeblich tödlichsten Seuche der Geschichte, angesichts der heruntergefahrenen Betten- und Pflegekapazitäten in den Krankenhäusern. Weidel sagte: "Vielleicht ist dieser Haushalt ja tatsächlich der letzte, den eine von Ihnen, Frau Bundeskanzlerin, geführte Bundesregierung vorlegt. Dem Land und seinen Bürgern wäre das zu wünschen. Die Frage ist nur: Wie viel Unheil wollen Sie in Ihrer verbleibenden Amtszeit noch anrichten? Die katastrophale Bilanz dieses Coronajahres, Ihr planloser und grotesker Umgang mit der Herausforderung durch das SARS-CoV-2-Virus, lässt nichts Gutes ahnen. Eine verlogene Lockdown-Politik hat das kürzlich Ihr Parteifreund, der Staatsrechtler und Verteidigungsminister a. D. Professor Rupert Scholz genannt, einer jener vernünftigen und qualifizierten Köpfe, die in der von Ihnen dominierten Partei keine Chance mehr haben. Ihr bayerischer Adlatus, Markus Söder, greift noch tiefer in die Trickkiste autoritärer Herrschaft und wirft sogar mit Ausgangssperren um sich. Sie sperren die Bürger ein, vernichten Existenzen, treiben ganze Branchen in den Ruin und versuchen, bis an den Wohnzimmertisch in das Privatleben der Bürger hineinzuregieren. Bürger, die gegen Ihre Maßnahmenpolitik protestieren, werden als Extremisten diffamiert, mit dem Verfassungsschutz bedroht und mit Wasserwerfern und Polizeigewalt auseinandergetrieben. Nach 15 Merkel-Jahren ist Deutschland ein Land, das seine Grenzen nicht gegen illegale Einwanderung schützen will, aber seine Bürger mit Ausgangssperren überzieht und Heerscharen von Polizisten zur Kontrolle der Maskenpflicht im Zugverkehr abkommandiert." (Komplette Rede im Video)

Alexander Kluge schrieb einen virtuellen Brief an den berühmten italienischen Philosophen Giorgio Agamben und benutzte dessen Sicht und Worte im Zusammenhang mit der Corona-Weltdiktatur. Kluge: "Wir sollten uns weniger sorgen und mehr denken. Wie konnte es so weit kommen, dass angesichts einer Krankheit, deren Schwere ich nicht beurteilen kann, die aber bestimmt keine Pest ist, eine ganze Gesellschaft das Bedürfnis verspürte, sich verpestet oder verseucht zu fühlen, sich in den Häusern zu isolieren und die normalen Lebensbedingungen zu suspendieren?" (FAZ, 27.11.2020, S. 13)

Totalitäre Macht, Entmenschung, Entrechtung, Corona, cui bono? Da man uns mit den Corona-Gewaltmaßnahmen sogar das Recht auf Leben nimmt (nach dem Bay. Katastrophenschutz-Gesetz, Art. 19), und da sie keine Wahlen mehr zulassen, außer Briefwahlen mit vorgefälschten Stimmenzuteilungen, wurde unser Grundgesetz vergewaltigt und außer Kraft gesetzt. Jetzt haben wir das Widerstandsrecht nach Artikel 20 GG. Jetzt müssten Polizei und Bundeswehr die Regierung verhaften. Da wir diese Machtmittel nicht besitzen, könnten stattdessen im ganzen Land drei Mal in der Woche in mindestens 100 Städten und Gemeinden wilde Demonstrationen stattfinden. Dann wäre das Merkel-System geschafft. Denn so viele Polizeikräfte gibt es nicht, an 100 verschiedenen Orten Merkels Gewaltherrschaft durchzusetzen.


In dieser grauenhaften Zeit des moralischen und charakterlichen Sumpfes, in dieser Zeit der Teufel und Dämonen, brauchen wir einen Halt. Und den finden wir im Edelmut,  in der Tapferkeit, in der Ritterlichkeit unserer Helden, um auch in dieser schlimmen Zeit menschlichen Kurs halten zu können.

Vor 81 Jahren um diese Zeit, am 18. Dezember 1939, legte Kapitänleutnant Günther Prien mit U 47 in Wilhelmshaven an. Die Mannschaft kam von ihrer 3. Feindfahrt zurück. Die Männer waren 33 Tage im Kampf im Nordatlantik unterwegs gewesen und konnten dabei 23.168 BRT des Feindes versenken. Diese 3. Feindfahrt von U 47 war die erste nach der in die Geschichte eingegangenen Mission von Scapa Flow. Diese Video-Dokumentation wurde zum Gedenken an unsere unvergessenen Helden, die damals, auch zu Weihnachten, im Nordatlantik den größten Freiheitskampf der Geschichte kämpften. Sie sollen uns Vorbild bei unserem Kampf von heute sein.

Zum Gedenken an die Helden von U 47, die heute vor 81 Jahren von ihrer 3. Feindfahrt zurück ins weihnachtliche Deutschland kehrten.
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